Augmented und Virtual Reality Anwendungen sind nicht nur für Gamer interessant, sondern sie sind mittlerweile auch in den Unternehmen angekommen. Bei Augmented Reality wird die reale Umgebung eines Nutzers mit digitalen Informationen, wie Text, Bild oder Ton, erweitert. Der Nutzer richtet dabei die Kamera seines Smartphones oder Tablets auf ein reales Objekt und auf dem Display werden weitere zum Objekt passende digitale Elemente angezeigt.
Wie können Pharma-Unternehmen AR nutzen? Als Türöffner! In Arztgesprächen präsentiert der pharmazeutische Außendienst häufig klassische Informationsprodukte, wie Folder. So wichtig diese auch sind: sie kennen die Ärzte bereits und der Anreiz, sich diese erneut anzuschauen, kann abnehmen. Interessant wird es, wenn der Arzt stattdessen die Meinung eines KOLs, zum Beispiel zu einer neuen Studie, als AR Videobotschaft direkt auf seinen Schreibtisch erhält.
Augmented Reality Brillen, wie die Microsoft HoloLens oder Magic Leap One, besitzen Sensoren, die die Umgebung scannen und digitale Objekte perspektivisch im Raum platzieren können. So ist es möglich 3D Hologramme in die reale Umwelt zu projizieren. Dies eignet sich zum Beispiel für den Einsatz auf einem Messestand auf einem medizinischen Kongress. Sie können zum Beispiel das Molekül eines Wirkstoffs in 3D präsentieren. Allein schon die Neugier dieses neue Device auszuprobieren, treibt die HCPs an Ihren Stand.
Digitale Business Cards können mit verschiedenen digitalen Inhalten verknüpft werden, zum Beispiel mit Links, Filmen oder Podcasts. Praktisch ist auch eine direkte Speicherfunktion der Kontaktdaten auf dem Smartphone des Users. Dies ist ein erheblicher Mehrwert im Vergleich zu üblichen Visitenkarten.
Erweitern Sie Ihre Printprodukte mit Rich Media und bieten Sie Ihren Kunden einen Mehrwert. Wenn Sie klassische Patientenbroschüren mit Erklärfilmen, Podcasts und Animationen ergänzen, werden die Inhalte besser verständlich und bleiben im Gedächtnis.